10 Orte, die du mit Kind in Neuseeland unbedingt bereisen musst

Te Paki Sanddünen

Das Sanddünen Surfen ist ein Spaß für die gesamte Familie, auch Kleinstkinder finden es super sich an diesem riesigen Sandkasten die Zeit zu vertreiben. Das schöne hierbei ist, dass man sich aussuchen kann, welche steile oder weniger steile Piste man mit seinem Bodyboard runter fahren will. Die Boards kann man sich zu einem akzeptablen Preis vor Ort leihen.

Akaroa/Banks Peninsula – Onuku Farm Hostel & Campground

Banks Peninsula

Über den unglaublich schönen kindgerechten Campingplatz habe ich hier schon ausführlich berichtet. Bliebe nun noch zu schwärmen wie schön es auf der Banks Peninsula für Kinder (und ihre Eltern) ist. Das kleine französisch angehauchte Städtchen Akaroa überzeugte uns und unsere Kleine nicht nur mit seinem französischen Bäcker und einem sehr guten Fish ’n Chips Laden, sondern auch durch einen tollen Spielplatz direkt am Meer.
Erwachsene und ältere Kinder können in der Bucht zum Beispiel mit den süßen kleinen Hector Delfinen schwimmen. Mit ein bisschen Glück kommen sie auch ganz nah an einen heran – ein tolles Erlebnis!
Will man die gesamte Banks Peninsula erkunden so kann man die traumhaft schöne Summit Road fahren, die schönen Ausblicke auf die Bucht genießen und immer wieder einen Abstecher in eine der Buchten machen. Strände und Wasser sind schließlich auch tolle Spielplätze für Kinder ☺

Lake Tekapo

Am Lake Tekapo haben wir unerwartet einen halben Tag verbracht. Unsere Kleine fand es toll auf den Steinen am Seeufer herumzuklettern sowie am und im Wasser zu spielen. Die Aussicht ist atemberaubend und so kommen auch die Erwachsenen voll auf ihre Kosten.

Wharariki Beach & Wharariki Beach Holiday Park

Wharariki Beach

Der Wharariki Beach ist ein wunderschön in die Dünen eingebetteter Strand, bei dem man mit ein bisschen Glück auch Robben beim Sonnen oder Planschen beobachten kann. Der Strand ist in fußläufiger Entfernung vom tollen, kindgerechten Campingplatz über den ich bereits hier berichtet habe.

Kai Iwi Lakes

Die Kai Iwi Lakes liegen abseits der gängigen Touristenrouten an der schönen Nord-Westküste. Es gibt nicht mehr viele Orte in Neuseeland wo du wirklich alleine bist, dieser ist zumindest im November, als wir auf der Nordinsel unterwegs waren, einer davon. Der See hat wunderbar seichtes Wasser, perfekt für kleine Kinder, die im und am Wasser spielen wollen. Da das Wasser wie überall in Neuseeland frisch ist, sollte man ggf. in einen Schwimm-Neoprenanzug investieren.
Über den Campingplatz habe ich hier bereits berichtet.

Maitai Bay & DOC Campingplatz

Maitai Bay

Über die tolle Maitai Bay und den dortigen DOC Campingplatz habe ich hier (link) bereits berichtet. Nicht nur für Kinder ist sie fantastisch. Wenn man möchte kann man auch ein wenig in den Felsen klettern.

Cape Palliser

Dieser wunderschöne Ort kam eher zufällig auf unsere Liste, da wir unerwartet einen Tag übrig hatten, bevor wir in Wellington mit der Fähre zur Südinsel übersetzen wollten. Die Robbenkolonie am Cape Palliser bietet nicht nur die Möglichkeit die Robben beim Sonnen, Planschen, Streiten und Spielen zu beobachten, sondern für die Kinder auch in den Felsen zu Klettern. Allerdings sollte man vorher schauen, dass an dem ausgewählten Kletterobjekt nicht bereits eine Robbe liegt, denn zu nahe sollte man den Tieren nicht kommen.
Zusätzlich kann man anschließend noch den Leuchtturm besteigen, der nur ein paar Meter weiter zu finden ist. Von hier hat man eine tolle (oft windige) Aussicht.

Te Papa Museum in Wellington

Das kostenfreie Nationalmuseum Te Papa ist nicht nur für einen Regentag absolut empfehlenswert. Es gibt viele Exponate, die Kinder zum Ausprobieren einladen. Für Kinder im Alter unserer Kleine (sie war zu dem Zeitpunkt 11 Monate alt) ist das Museum natürlich noch nichts. Lädt aber immerhin zum Krabbeln ein ;-).

Bootstour in der Bay of Islands

Bay of Islands

Diese Tour kann man mit Kindern in jedem Alter machen. Es können Delfine beobachtet werden wie sie mit dem Boot schwimmen und wenn die Luft raus ist, ist das Boot groß genug um dort herum zu laufen und zu spielen. Bevor es zurück geht wird man eine Dreiviertelstunde an einer der kleinen Inseln heraus gelassen. Hier können die Kinder wunderbar am/im seichten Wasser spielen. Alternativ gibt es auch eine große Wiese auf der sie herumlaufen können. In der Hauptsaison gibt es sogar eine kleine Bar, in der man sich nett hinsetzen kann. In der Nebensaison hat diese allerdings geschlossen, so dass man alternativ ein kleines Picknick auf der Wiese machen kann.

Cathedral Cove

Die kleine Wanderung hinunter zum Strand ist kurz genug, um sie mit Kindern egal welchen Alters zu machen. Während die Cathedral Cove als Foto-Modell für die Erwachsenen herhält, können die Kinder in der kleinen Bucht wunderbar am Strand oder sogar im Wasser spielen.
Ganz in der Nähe findet ihr übrigens auch den Hot Water Beach in Hahei. Mit Schaufeln ausgestattet könnt ihr euch dort euren eigenen Mini-Warmwasser-Pool buddeln. Ihr müsst allerdings auf die Gezeiten achten. Bei uns haben die leider nicht gepasst, so dass wir auf diesen Buddel-Spaß verzichten mussten.