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Südafrika – Das nächste große Abenteuer mit unseren Kindern

Das Jahr 2017 war für uns sehr aufregend und bewegend, aber leider auch ohne größere Reise. Volker hat den Arbeitgeber gewechselt und als im Herbst die Probezeit vorüber war, erblickte unser zweites Wunder das Licht der Welt. Unsere Kleine wurde damit zur großen Schwester und somit zu unserer „Großen“. Volkers Urlaubstage investierten wir in die erste gemeinsame Zeit zu Viert und das Zusammenwachsen als Familie. Daher sind wir so wenig gereist wie selten zuvor.
Umso größer war der Enthusiasmus mit dem wir uns in die Vorbereitungen und die Planungen für die nächste Reise während unserer Elternzeit stürzten. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

  • Reisezeitraum:

    Da wir den Gedanken wie bei unserer Neuseelandreise dem kalten oftmals nassen und ungemütlichen Herbst/Winter zu entfliehen ganz charmant fanden kristallisierte sich schnell der Reisezeitraum heraus: Ende September bis Ende Dezember wollen wir Deutschland entfliehen und auf Tour gehen.

  • Reiseziel:

    Bei der Auswahl eines möglichen Reiseziels stießen wir sehr schnell auf Südafrika – angenehmes Klima, Nachtflug möglich, keine Zeitverschiebung, keine gefährlichen Krankheiten wie Malaria, Dengue und Co (wenn man den Nordosten und Osten bei seiner Reise ausspart), kurze Reiseetappen, bei Beachtung einiger Sicherheitshinweise sicheres Reisen möglich, kinderfreundliches Land, gute Infrastruktur inkl. medizinischer Versorgung und nicht zuletzt ein wunderschönes, vielfältiges Reiseland gehörten zu den vielen Pluspunkten, die dieses uns noch weitgehend unbekannte Land schon während den ersten Recherchen sammelte.

  • Reiseart:

    Nach den tollen Erfahrungen unserer ersten Elternzeit-Reise wollten wir auch dieses Mal gerne wieder mit einem Camper reisen. Leider stellte es sich schon nach den ersten Recherchen als zu teuer und mit unserem Reisebudget nicht kompatibel heraus. Ein Plan B musste her und war schnell gefunden: Wir reisen nun mit einem Mietwagen und wohnen in festen Unterkünften. Die meisten Unterkünfte haben wir bei AirBnB gefunden, immer mit eigenem Garten und kindgerechter Ausstattung.

  • Reiseroute:

    Damit die Kinder nicht jede Nacht in einem anderen Bett schlafen müssen und Zeit haben an einem Ort auch anzukommen, haben wir uns dafür entschieden an jedem Reiseziel möglichst mindestens eine Woche zu bleiben und von dort aus Tagesausflüge zu machen. Wir versprechen uns davon entspannteres, konfliktfreieres Reisen als wenn man sich täglich auf eine neue Umgebung einstellen muss.
    Nach vielen Wochen Recherche nach geeigneten Ausgangspunkten für unsere geplanten Ausflüge steht nun auch unsere Reiseroute. Wir sind schon sehr gespannt, ob die aus der Ferne geplante Route stimmig ist und sind voller Vorfreude auf den 25.September, wenn es endlich los geht und wir in den Flieger steigen.

    Übernachtungen:

    • Kapstadt (28 Tage)
    • Sandbaai (4 Tage)
    • Swellendam (7 Tage)
    • Oudtshoorn (7 Tage)
    • Plettenberg (11 Tage)
    • Jeffreys Bay (7 Tage)
    • Addo Elephant Park (4 Tage)
    • Grahamstown (3 Tage)
    • Komga (1 Tag)
    • Port St. Johns (1 Tag)
    • Port Edward (6 Tage)
    • Margate (7 Tage)
    • Howick (1 Tag)
    • Winterton (7 Tage)
    • Herberg (1 Tag)
    • Rückflug von Johannesburg

1 Kommentar

  1. Pingback: Unsere Südafrika-Reise in Zahlen – bela-mondo.de

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